Ich habe von Wordpress auf Hugo gewechselt und spare sogar Geld dabei, weil die Datenbank wegfällt. Alles was man braucht, ist unterm Strich ein blöder webspace. Aber wenn man es etwas komfortabler möchte, kann man auch einen Dienst wie netlify nutzen. Der ist in beschränktem Umfang sogar gratis.
Hugo hat dabei einem ganz anderen Anspruch als Wordpress. Als static site generator erstellt Hugo schicke seiten, kann aber nicht mit dem Funktionsumfang von Wordpress mithalten. Braucht es aber auch nicht. Was nicht existiert kann nicht gehackt werden.
Der Clou ist: Ich schreibe einfach ein wenig Text in markdown files, drücke auf commit und die Daten landen irgendwo im git. netflify geht her und führt den hugo stack aus um statische Seiten zu erstellen und liefert diese anschließend an die website benutzer aus. Das ganze kann schwer gehackt werden, denn ich betreibe keine Software mehr im internet. Ich liefere nur blödes html.
Zuerst einmal weil’s mir Spaß macht.
Ich hatte lange Jahre einen Wordpress-Blog, habe mich mal mit Ruby on Rails beschäftigt und jetzt ist es Hugo.
außerdem:
Privat baue ich zur Zeit unseren Campingbus aus, fahre Motorrad und repariere das ein oder andere in unserem Kleingarten.
Beruflich arbeite ich an den Themen Open Source Monitoring, Config Management, Graphing, DevOps, Linux und was sonst so anfällt.